Lynn Laura Peters

4 Wochen = 100 % Vollgas! Kein Geheimnis, nur Disziplin und der Wille zur Veränderung. Wer ist bereit für den zweiten Monat in 2025?🤍 Lets glow up together!!✨ Ich bin bereit für Februar @LLCoachingClub 🤩

Das verdammte „ALLES-ODER-NICHTS“ Denken! Ich habe es gehasst! 1️⃣ Restriktion führt zu Heißhunger Wenn wir uns stark einschränken, insbesondere bei bestimmten Lebensmitteln, entsteht ein Gefühl des Mangels. Unser Gehirn rebelliert, weil es darauf ausgelegt ist, Energie zu sichern – also sendet es intensive Hunger- und Lustsignale. 2️⃣ “Alles-oder-Nichts”-Denken Viele Diäten setzen auf strikte Regeln („kein Zucker“, „nur 1200 Kalorien“). Sobald jemand eine Regel bricht (z. B. ein Stück Schokolade isst), kann der Gedanke aufkommen: „Jetzt ist es eh egal!“ – und das führt zu unkontrolliertem Essen. 3️⃣ Belohnungssystem des Gehirns Diäten können Stress verursachen, und Essen – besonders Zucker und Fett – aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn. Das kann dazu führen, dass man nach einer kleinen „Sünde“ erst recht weitermacht, weil der Körper nach mehr Dopamin verlangt. 4️⃣ Blutzuckerschwankungen Zu wenig essen oder unausgewogene Mahlzeiten führen zu Blutzuckerschwankungen. Nach einem Tief verlangt der Körper nach schneller Energie – und das endet oft in einem Essanfall. 5️⃣ Emotionale Faktoren Viele Menschen essen aus Frust, Stress oder Langeweile. Eine strenge Diät kann diese Gefühle verstärken, sodass Essen als Ventil dient. Ein möglicher Lösungsansatz: Balance is the Key statt einer unrealistischen Diät hilft, diese Effekte zu vermeiden. Man sollte kleine Genussmomente bewusst einbauen, sich keine strikten Verbote aufstellen und langfristig denken – so bleibt man eher auf Kurs. Früher hatte ich mit genau diesem Problem wirklich super stark zu kämpfen. Sicherlich hat das unrealistische Essverhalten auf Social Media auch dazu beigetragen, dass ich überhaupt so gedacht habe. Es wird einem viel zu stark vermittelt, dass man zu 100% sein muss um am Ende sein Ziel zu erreichen. Bullshit! 🤍 Ich habe es auch mit meinem Lieblingsessen geschafft & du kannst das auch! Falls du Probleme hast dir realistische Ziele zu setzen, deine Makros unterstützend gut aufzuteilen oder allgemeine Probleme mit der richtigen Ernährung hast, meld dich gerne bei mir oder überzeug dich auf @LLCoachingClub von meiner Zusammenarbeit mit meinen Klienten. 🤍✨

Wer startet am 13.01 mit mir in meine Diät? Sicher dir schnell noch einen der letzten 1:1 Coachingplätze! Mehr Informationen zu meiner BestBody Challenge 2025 in meiner Caption oder auf LLCOACHINGCLUB.de/transformation ✨🤍

4 Wochen = 100 % Vollgas! 🤍 Lets glow up together - @llcoachingclub | Ich habe aktuell für Ende Februar noch ein paar Plätze am Start! Meld dich einfach kurz und knackig über meine Webseite an & wir geben gemeinsam Gas! 🤍

Ich fühle dieses Video so sehr. 🥹😂 So startete damals ehrlich gesagt so gut wie jede Diät von mir. Tatsächlich gibt es dafür auch eine Erklärung!✨ Das Phänomen, einen Tag vor der Diät noch einmal alle Süßigkeiten oder ungesunden Lebensmittel zu essen, nennt man auch das „Last-Supper-Syndrom“. Dahinter verstecken sich mehrere psychologische Mechanismen: 1. Verknappungseffekt: Wenn Menschen wissen, dass sie bald auf etwas verzichten müssen, erscheint es plötzlich wertvoller. Die bevorstehende Restriktion führt dazu, dass sie es noch einmal in vollen Zügen genießen wollen. 2. Abschlussritual: Der übermäßige Konsum dient als eine Art Abschiedsritual, um sich mental auf die kommende Einschränkung vorzubereiten. 3. Belohnungssystem im Gehirn: Zucker und Fett aktivieren das Belohnungssystem. Der Gedanke an Verzicht kann Stress auslösen, und Essen wird als kurzfristige Stressbewältigung genutzt. 4. Alles-oder-Nichts-Denken: Viele Menschen neigen zu extremen Denkmustern („Ab morgen darf ich nie wieder…“), was dazu führt, dass sie vorher noch einmal übertreiben. 5. Selbsterlaubnis für übermäßiges Essen: Weil die Diät als harte Einschränkung wahrgenommen wird, rechtfertigt man sich selbst das Überessen mit dem Argument, dass es „die letzte Chance“ sei. Ironischerweise kann dieses Verhalten dazu führen, dass Diäten von Anfang an schwieriger werden, da der Blutzuckerspiegel Achterbahn fährt und Heißhungerattacken verstärkt werden. Ein nachhaltigerer Ansatz wäre, sich nicht radikale Verbote zu setzen, sondern eine langfristige Balance zu finden. 🤍 @LLCoachingClub

AUFESSEN oder morgen wird es regnen!🌚😂 Wer hat den Spruch als Kind auch öfter mal gedrückt bekommen? Als Kind hat man den Spruch wirklich nicht gemocht und heute fällt es einem schwer genau dieses Muster zu durchbrechen. Woran liegt das eigentlich dass wir diesen Mähdrescher-Instinkt nur sehr schwer abstellen können?🚜 1️⃣Belohnungssystem im Gehirn Zucker aktiviert das Belohnungssystem des Gehirns und führt zur Ausschüttung von Dopamin, was Glücksgefühle erzeugt. Dadurch entsteht der Drang, weiter zu essen. 2️⃣Evolutionäre Gründe In der Natur war süße Nahrung (z. B. reife Früchte) selten und ein wertvoller Energielieferant. Unser Gehirn ist darauf programmiert, solche Gelegenheiten zu nutzen. 3️⃣Sensorische Befriedigung Süßigkeiten haben oft eine angenehme Kombination aus Geschmack, Konsistenz und Aroma, die das Verlangen verstärkt. 4️⃣Portionspsychologie Verpackungen und Portionsgrößen sind oft so gestaltet, dass sie zum Aufessen verleiten. Eine geöffnete Packung wirkt „unvollständig“, was den Impuls verstärkt, sie zu beenden. 5️⃣Soziale und erlernte Muster Viele Menschen haben gelernt, dass man Essen „aufessen“ sollte, sei es aus Gewohnheit, Erziehung oder gesellschaftlichen Normen. 6️⃣Blutzucker- und Insulinreaktion Zucker verursacht einen schnellen Blutzuckeranstieg, gefolgt von einem Abfall, der erneut Hunger und Verlangen auslöst – ein Kreislauf, der das Weiteressen begünstigt 7️⃣„Alles-oder-nichts“-Denken Manche Menschen denken: „Jetzt habe ich schon angefangen, also kann ich auch alles essen.“ Das Beispiel hatten wir auch im letzten Video. 😜Viele dieser Faktoren greifen ineinander und machen es schwer, nach ein paar Bissen aufzuhören. Bewusstes Essen und Tricks wie kleinere Portionen oder bewusste Pausen können helfen, diesen Automatismus zu durchbrechen. Außerdem kann das Verlangen nach Süßigkeiten mit der richtigen Ernährung ebenfalls stark eingedämmt werden. @LLCoachingClub 🤍